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dfk*script*service unterstützt den Drehbuchwettbewerb des SR Socially Relevant™ Film Festival New York 2023

Wir freuen uns, das SR Socially Relevant™ Film Festival New York 2023 als Jurymitglied des Drehbuchwettbewerbs zu unterstützen.

Die 10. Jubiläumsausgabe des SR Socially Relevant™ Film Festival New York wird vom 16. bis 31. März 2023 gefeiert.

SRFF konzentriert sich auf sozial relevante Filminhalte und Geschichten, die das Bewusstsein für soziale Probleme schärfen und positive Lösungen durch das kraftvolle Medium Kino anbieten. SRFF ist der Überzeugung, dass es möglich ist, eine bessere Welt ohne Gewalt, Hass und Verbrechen zu schaffen, indem man das Bewusstsein schärft und das Wissen über verschiedene Kulturen und den Zustand des Menschen als Ganzes erweitert.

SRFF ist ein gemeinnütziges Filmfestival, das sozial relevante Filme als Antwort auf die Ausbreitung von Gewalt und gewalttätigen Formen des Geschichtenerzählens vorstellt. SR™ glaubt an die Förderung eines positiven sozialen Wandels durch das kraftvolle Medium des Kinos.

Weiterbildung | CALL JANE | OmU | 07.12.2022

von    Dramaturg*innen
für    Dramaturg*innen

Kino | Film | Diskussion

Liebe Freundinnen und Freunde des Kinos!
Liebe Streiter*innen für die Kunst der Film-Erzählung!
Liebe VeDRA-Kolleg*innen!

Einmal im Monat treffen sich Dramaturg*innen und Dramaturgie-Fans zu einem Kinobesuch mit anschließender Fach-Diskussion.

Wir freuen uns, Euch unser nächstes Treffen ankündigen zu können:

7. Dezember 2022 | 18:30 Uhr | Rollberg Kino| Saal 4 | Rollbergstraße 70 | 12049 Berlin

CALL JANE | OmU

USA 2022 | 121‘

Drehbuch Hayley Schore, Roshan Sethi | Regie Phyllis Nagy
Besetzung Elizabeth Banks, Sigourney Weaver, Kate Mara, Chris Messina

Im Chicago von 1968 findet die Anwaltsgattin Joy keine legale Möglichkeit, einen medizinisch notwendigen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen. Nach einer Odyssee findet sie Hilfe bei der feministischen Gruppe „Jane“. Joy engagiert sich selbst in der Bewegung und lernt schließlich, Abbrüche vorzunehmen, um mittellosen Frauen kostenlos helfen zu können. Als ihr Gefahr droht, verhaftet zu werden, lehrt sie anderen Frauen, wie Abbrüche sicher durchgeführt werden können.

 

Die Mitorganisatorin der KINO-AG Gabriele C. Sindler hat das Drehbuch 2019 evaluiert. CALL JANE war damals noch in der Pre-Production. Für die Regie war Siân Heder vorgesehen und als Cast Elisabeth Moss und Susan Sarandon. Wir werden unter anderem besprechen, ob und inwieweit die Autorin und Regisseurin Phyllis Nagy die ursprünglichen Drehbuchprobleme in den Griff bekommen hat. 
Die Diskussion findet im Anschluss an den Film im Kino oder im nahegelegenen Pazzi x Pizza statt. Bitte gebt Bescheid, dass ihr kommt – oder vorhabt zu kommen, damit wir einen entsprechend großen oder kleinen Tisch reservieren können.

Die Idee zu dieser Initiative entstand bei der Jahrestagung 2022 der Film- und Fernsehdramaturg*innen VeDRA. Organisiert werden die Treffen mit Dramaturgie fokussierter Diskussion von Gabriele C. Sindler | Jana RaschkeRachel Sophia Wolpert – und von allen, die das Organisationsteam verstärken wollen. 

Wir sind offen für Vorschläge, Anregungen und freuen uns drauf, mit Euch gemeinsam die VeDRA-KINO-AG-Berlin zu gestalten und zu entwickeln. Kommt ins Kino und lasst uns hitzig diskutieren in diesen kalten Zeiten!

Herzliche Grüße von uns dreien,

Gabriele, Jana und Rachel

PS: Wer das Drehbuch CALL JANE vorab lesen möchte, melde sich bitte bei Gabriele: gcs@dfkfilms.com

Zum Nachlesen und Vergleichen mit der verfilmten Fassung die Drehbuch-Evaluation VOR der Überarbeitung von Phyllis Nagy hier der

Reading Report CALL JANE vom 04.02.2019.

Damals waren für die Regie noch Siân Heder und als Cast Elisabeth Moss und Susan Sarandon vorgesehen.

 

YOL – The Full Version | Eröffnungsfilm @ Moscow Kurdish Film Festival

Eröffnungsfeier und Vorführung von YOL – The Full Version
Moskau | 29. Juni 2022 (Mi) | 19:00 | Kinozentrum „Oktober“ HALLE 1
Vorführung in St. Petersburg | 29. Juni 2022 (Mi) | 20:00 | Kino „Karo 11 Ohta“ HALLE 5

Vor 38 Jahren ging die türkische Militärjunta brutal gegen die Opposition vor.  Dies ist eng verflochten mit der Geschichte des bekanntesten Films aus der Türkei. Seit Jahrzehnten bewegt YOL das Publikum auf der ganzen Welt. 1982 gewann die unfertige Fassung beim Filmfestival von Cannes die höchste Auszeichnung, die Goldene Palme. Das Meisterwerk der türkisch-kurdischen Filmgeschichte ist nun komplett und restauriert zu sehen als «YOL – The Full Version». Yılmaz Güneys überwältigender Film über Ehre und Leidenschaft, Mut und Schmerz, Zärtlichkeit und Grausamkeit – Terror, Wut, Stärke, Liebe – und Leben. YOL hat seit den 1980er Jahren nichts von seiner Aktualität verloren. Der Film wurde in mühevoller Arbeit nach dem Original Schnittplan von Yılmaz Güney neu geschnitten und um eine Figur ergänzt, die Aufgrund der Zeitbegrenzung in Cannes wegfallen musste.

Die Leute in diesem Film sind zwar Türken und Kurden, aber man findet sie überall, wo gegen Unterdrückung gekämpft wird. Sie sind alle Gefangene, manche sind hinter Gittern, viele sind Gefangene ihrer Moral, aber alle sind Gefangene des Staates. Durch die Darstellung der Lebensumstände von sechs Gefangenen auf Heimurlaub zeichnet YOL eine menschliche Landkarte der Türkei. Wir erleben, wie die Leute unterdrückt werden, insbesondere die Kurden und die Frauen. Zur Repression gehören die patriarchalischen Strukturen und ihre Moralvorstellungen. Die Geschichte wird hauptsächlich anhand des Schicksals der drei Gefangenen Seyit Ali, Mehmet Salih und Ömer erzählt. Drei Männer, die von ihren Lebensumständen mitgerissen werden. Sie hatten die Hoffnung, dass eine Woche genügt, die Erniedrigungen des Gefängnisalltags zu vergessen und ihre dringendsten Probleme daheim zu lösen. Die geplatzten Träume lassen ihre Niederlagen noch stärker erscheinen. Das soll das gepriesene Leben in Freiheit sein! Ömer bricht aus, Mehmet wird erschossen und Seyit Ali bleibt Gefangener seiner Unentschlossenheit. Der Kampf für ein besseres Leben muss weitergehen und wird lange dauern…
Yılmaz Güney, Paris 1982

 

YOL – Tam Versiyon (2017, Altyazılı)

12 Eylül 1980’de Türkiye’de gerçekleşen ve toplumsal muhalefete vahşice saldıran askeri darbe, Türkiye sinemasının yüz akı olan YOL’un hikayesiyle iç içe geçmiştir. Yıllardır dünyanın pek çok yerinde karşılaştığı sayısız seyircide her zaman bir iz bırakan YOL’un tamamlanmamış versiyonu, 1982 yılında Cannes Film Festivali’nde en büyük ödül olan Altın Palmiye Ödülü’nü kazandı. Türk-Kürt sinema tarihinin bu başyapıtı eksiksiz biçimde restore edildi ve “YOL – Tam Versiyon“ adıyla yeniden seyircinin karşısına çıktı. Yılmaz Güney’in onur ve tutku, cesaret ve acı, merhamet ve zulüm, dehşet, öfke, aşk ve hayat hakkındaki bu baş döndürücü filmi, 1980’lerden beri güncelliğinden hiçbir şey yitirmedi. Film, Yılmaz Güney’in orijinal kurgu planına göre titiz biçimde yeniden kurgulandı ve Cannes’daki süre kısıtlaması nedeniyle ilk versiyondan çıkarılan bir ana karakter filme yeniden dahil edildi.

Bu filmdeki insanlar Türkler ve Kürtlerdir, ancak bu hikayelerde anlatılan insanları, baskıya karşı mücadele verilen her yerde bulabilirsiniz. Kahramanların hepsi mahpuslardır, bir kısmı demir parmaklıkların, çoğu da kendi ahlak anlayışlarının mahpusudurlar, ancak hepsi devletin hapishanesinde tutulmaktadırlar. YOL, altı mahkumun ev izni için çıktıkları seyahati anlatırken, Türkiye’nin beşeri bir haritasını çiziyor. Bu filmle, insanların, özellikle de Kürtlerin ve kadınların nasıl baskıya uğradığını seyrediyoruz. Ataerkil yapıların ve ahlakın nasıl baskının parçası olduğunu izliyoruz. Hikaye, koşulların onları sürüklediği güzergahlara ilerleyen üç mahkumun, yani Seyit Ali, Mehmet Salih ve Ömer’in yazgıları üzerinden anlatılmıştır. Bu mahkumların umudu, hapishanenin aşağılayıcı koşullarını unutmak ve hanelerindeki en acil meseleleri çözmek için bir haftalık izin süresinin yeterli olmasıdır. Yıkılan hayalleri ise yenilgilerini daha çarpıcı hale getirmektedir. Özgürlük günlerinde takdir görecek bir hayat için çıkarlar bu yola! Ömer devletten kaçar, Mehmet vurulur ve Seyit Ali de kendi tereddüdünün esiri olmaya devam eder. Daha iyi bir hayat için verilen kavga devam etmelidir ve uzun sürecektir…
Yılmaz Güney, Paris 1982

YOL – The Full Version | Berlin | OmU

12. September 2020 | 19.00 Uhr | Rosa Luxemburg Stiftung
hofkino.berlin – Freiluftkino im FMP1 | Franz-Mehring-Platz 1 | 10243 Berlin

Anlässlich des Militärputschs am 12. September 1980 der Türkei zeigt die Rosa Luxemburg Stiftung «YOL – The Full Version» und organisiert ein Gespräch mit dem Produzenten Donat Keusch.

Vor 38 Jahren ging die türkische Militärjunta brutal gegen die Opposition vor.  Dies ist eng verflochten mit der Geschichte des bekanntesten Films aus der Türkei. Seit Jahrzehnten bewegt YOL das Publikum auf der ganzen Welt. 1982 gewann die unfertige Fassung beim Filmfestival von Cannes die höchste Auszeichnung, die Goldene Palme. Das Meisterwerk der türkisch-kurdischen Filmgeschichte ist nun komplett und restauriert zu sehen als «YOL – The Full Version». Yılmaz Güneys überwältigender Film über Ehre und Leidenschaft, Mut und Schmerz, Zärtlichkeit und Grausamkeit – Terror, Wut, Stärke, Liebe – und Leben. YOL hat seit den 1980er Jahren nichts von seiner Aktualität verloren. Der Film wurde in mühevoller Arbeit nach dem Original Schnittplan von Yılmaz Güney neu geschnitten und um eine Figur ergänzt, die Aufgrund der Zeitbegrenzung in Cannes wegfallen musste.

Die Leute in diesem Film sind zwar Türken und Kurden, aber man findet sie überall, wo gegen Unterdrückung gekämpft wird. Sie sind alle Gefangene, manche sind hinter Gittern, viele sind Gefangene ihrer Moral, aber alle sind Gefangene des Staates. Durch die Darstellung der Lebensumstände von sechs Gefangenen auf Heimurlaub zeichnet YOL eine menschliche Landkarte der Türkei. Wir erleben, wie die Leute unterdrückt werden, insbesondere die Kurden und die Frauen. Zur Repression gehören die patriarchalischen Strukturen und ihre Moralvorstellungen. Die Geschichte wird hauptsächlich anhand des Schicksals der drei Gefangenen Seyit Ali, Mehmet Salih und Ömer erzählt. Drei Männer, die von ihren Lebensumständen mitgerissen werden. Sie hatten die Hoffnung, dass eine Woche genügt, die Erniedrigungen des Gefängnisalltags zu vergessen und ihre dringendsten Probleme daheim zu lösen. Die geplatzten Träume lassen ihre Niederlagen noch stärker erscheinen. Das soll das gepriesene Leben in Freiheit sein! Ömer bricht aus, Mehmet wird erschossen und Seyit Ali bleibt Gefangener seiner Unentschlossenheit. Der Kampf für ein besseres Leben muss weitergehen und wird lange dauern…
Yılmaz Güney, Paris 1982

Tickets unter: www.hofkino.berlin

 

YOL – Tam Versiyon (2017, Altyazılı)

12 Eylül
Kapı Açılışı: 19:00, Program Başlangıcı: 20:00

Filmin yapımcısı Donat Keusch ile söyleşi

12 Eylül 1980’de Türkiye’de gerçekleşen ve toplumsal muhalefete vahşice saldıran askeri darbe, Türkiye sinemasının yüz akı olan YOL’un hikayesiyle iç içe geçmiştir. Yıllardır dünyanın pek çok yerinde karşılaştığı sayısız seyircide her zaman bir iz bırakan YOL’un tamamlanmamış versiyonu, 1982 yılında Cannes Film Festivali’nde en büyük ödül olan Altın Palmiye Ödülü’nü kazandı. Türk-Kürt sinema tarihinin bu başyapıtı eksiksiz biçimde restore edildi ve  “YOL – Tam Versiyon“ adıyla yeniden seyircinin karşısına çıktı. Yılmaz Güney’in onur ve tutku, cesaret ve acı, merhamet ve zulüm, dehşet, öfke, aşk ve hayat hakkındaki bu baş döndürücü filmi, 1980’lerden beri güncelliğinden hiçbir şey yitirmedi. Film, Yılmaz Güney’in orijinal kurgu planına göre titiz biçimde yeniden kurgulandı ve Cannes’daki süre kısıtlaması nedeniyle ilk versiyondan çıkarılan bir ana karakter filme yeniden dahil edildi.

Bu filmdeki insanlar Türkler ve Kürtlerdir, ancak bu hikayelerde anlatılan insanları, baskıya karşı mücadele verilen her yerde bulabilirsiniz. Kahramanların hepsi mahpuslardır, bir kısmı demir parmaklıkların, çoğu da kendi ahlak anlayışlarının mahpusudurlar, ancak hepsi devletin hapishanesinde tutulmaktadırlar. YOL, altı mahkumun ev izni için çıktıkları seyahati anlatırken, Türkiye’nin beşeri bir haritasını çiziyor. Bu filmle, insanların, özellikle de Kürtlerin ve kadınların nasıl baskıya uğradığını seyrediyoruz. Ataerkil yapıların ve ahlakın nasıl baskının parçası olduğunu izliyoruz. Hikaye, koşulların onları sürüklediği güzergahlara ilerleyen üç mahkumun, yani Seyit Ali, Mehmet Salih ve Ömer’in yazgıları üzerinden anlatılmıştır. Bu mahkumların umudu, hapishanenin aşağılayıcı koşullarını unutmak ve hanelerindeki en acil meseleleri çözmek için bir haftalık izin süresinin yeterli olmasıdır. Yıkılan hayalleri ise yenilgilerini daha çarpıcı hale getirmektedir. Özgürlük günlerinde takdir görecek bir hayat için çıkarlar bu yola! Ömer devletten kaçar, Mehmet vurulur ve Seyit Ali de kendi tereddüdünün esiri olmaya devam eder. Daha iyi bir hayat için verilen kavga devam etmelidir ve uzun sürecektir…
Yılmaz Güney, Paris 1982

Biletler: www.hofkino.berlin

dfk*films Kollegin bloggt für Wikipedia:Kurier von der Berlinale 2020

Schon gewusst: Wikipedia ist weit mehr als die weltweit bekannte, kollektive erstellte Online-Enzyklopädie. Tief im Ökosystem des freien Wissens versteckt blüht und gedeiht eine ganze Menge. So auch der Wikipedia Kurier. Zur BERLINALE gibts ein EXTRABLATT – ein feministisches. Wir machen mit!

Schon seit 2003 ist „Der Kurier“ das unabhängige interne Nachrichtenblatt der Wikipedia-Gemeinschaft. Nicht neutral, nicht enzyklopädisch – wie sich Wikipedia das sonst auf die Fahnen schreibt. Unterhaltsam, informativ, kollektiv korrigiert und unglaublich vielseitig wird hier berichtet, was die Wikipedia und Wikipedia Autor*innen bewegt.

Berlinale Extrablatt – Fokus Feminismus

Die Autor*innen wollen auch etwas bewegen: Daher geht es im BERLINALE EXTRABLATT weniger um Glanz und Glamour. Hier geht es vor allem gegen den Gender Gap in der Wikipedia wie in Film, Kultur und Kunst.

Regelmäßig – nicht nur – aber immer auch zum internationalen Frauentag werden kollaborative Schreib- und Editier-Marathons veranstaltet. Seit 2014 wird gegen die Unsichtbarkeit von Frauen auf Wikipedia angeschrieben. Unter dem Label Art+Feminism.

So bloggen wir nicht nur vom Berliner Filmfestival sondern auch vom Berlinale-Art+Feminism-Edit-a-thon 2020!

Zahlen | Daten | Fakten – traurig aber wahr

Wikipedianer Chî schrieb am 17.01.20 im Wikipedia Kurier einen lange, beachtenswerten Beitrag zum Gender Gap. Ein kurzer Auszug:

90 % aller weltweit zu Wikimedia-Projekten (WMF) Beitragenden im Jahr 2018 waren Männer – nur 9 % Frauen (siehe Gendergrafiken und weitere Materialien zur Geschlechterverteilung).
84 % der Biografien in der deutschsprachigen Wikipedia behandeln Männer: momentan 631.741 zu 120.398 Frauen (80,95 % Gap). Der Frauenanteil beträgt 16,01 % mit einer Zunahme um 0,6 Prozentpunkte seit 2018 und 1,4 seit 2009.
In der englischsprachigen Wikipedia lag der Frauenanteil an über 1,5 Mio. Biografien im Jahr 2018 bei 17,67 %.

Projekte wie Women in Red und Art+Feminism arbeiten an der Verringerung dieses Gaps.

Große Klima-Demo in Berlin 20.09.2019

WE WILL BE BACK

dfk*films Kolleg*innen gemeinsam mit 270.000 Menschen bei der Berliner Klima-Demo am 20. September 2019.

Viele großARTige Plakate. Hier unser Favorit.